Spielen ist enorm wichtig. Das kann ein Wettkampf sein, einfach ein Rätsel, dass es zu lösen gilt, ein sarkastisches Wortgefecht. Mit Spielen lernen wir uns gegenseitig besser kennen, helfen einander oder bilden Konfrontationen auf. Aber… alles nur im Spiel.
Brettspiele sind lang nicht mehr reine Würfel und Figurenbewegspiele oder Memory. Sie können komplexe Zusammenhalte auf ein einfaches reduzieren. Deswegen ist es auch als didaktisches Mittel hoch interessant. Wenn man gemeinsam Strategien entwickeln muss, um das SPIEL zu besiegen, kann das mehr Spaß machen, als wenn man den anderen Fertig machen muss. Die Gruppe kann sich aneinander messen, und von einander lernen.
Spiele können ernste Thematiken leichter zugänglich machen und in ein Abenteuer reißen. Auch, wenn man dafür seine persönlichen Meinungen in ein Dilemma bringt und vielleicht doch das eigene Unternehmen rettet als den Planeten.
- Micro Macro, als Suchspiel
- TOP 10 – von Mist bis Einhorn! (für Familien an Weihnachten über 5 Personen)
- Black Stories zum gemeinsamen Rätseln
- Flügelschlag und Great Western Trail (2.nd Edition) für Kenner:innen
- EXIT-Spiele (Kosmos-Verlag)
- Quacksalber von Quedlinburg
- Die Crew für „Skat-Spieler:innen (Coop)
- The Key (egal welche Box von HABA) für Leute die Cluedo gut fanden
- Die iDVenture-Fälle, für Leute die True Crime mögen, oder zumindest in (gefaked-)echten Materialien stöbern wollen
- Der Unterhändler für Solospieler/innen
- Krasskariert (AMIGO) für Kartenspieler:innen
- Zug um Zug Schweiz für Casual-Taktiker (bis 3 Spieler)